Die DBU möchte die Mehrkampf-Bundesliga abschaffen - die Aktiven fragen sich: Warum?

 

Seit einiger Zeit gibt es Bestrebungen im Präsidium der DBU, die Mehrkampf-Bundesliga nach mehr als 50 Jahren nun "mangels Masse" abzuschaffen. Wir haben hier schon darüber berichtet, auch in der Presse war schon davon zu lesen. Es gibt derzeit noch nichts Neues bzw. Konkretes, aber der Kampf der aktiven Spieler und Vereine für den Erhalt dieser Liga geht weiter. Wir halten euch auf dem Laufenden.

 

 

21.04.2019 - Update zur Frage "Wie geht es weiter mit der Bundesliga Mehrkampf?"

Antwort des angehenden Bundessportwartes Markus Dömer auf die Frage "Was passiert, wenn nicht die geforderten 12 Mannachaften melden?"

"DANN WIRD ES KEINE DMM MEHRKAMPF MEHR GEBEN!"

 

Im Zusammenhang mit diesem Thema sei hier ein Hinweis erlaubt auf einen Artikel der rp-online vom 13. März 2019 über Helmut Bierman, Präsident der DBU und der Verbände Westfalen und Nordrhein-Westfalen. Überschrift: "Der Mann, der Billard nach vorne bringen will"

 

 

07.04.2019

Auszug aus dem Protokoll der Präsidiumssitzung vom 30./31. März 2019:

"Die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Mehrkampf wird in der Saison 2019/2020 weiterhin ausgerichtet. Voraussetzung ist dabei, dass zwölf Mannschaften mit je vier Sportlern für die Teilnahme am Spielbetrieb verbindlich gemeldet werden. Die Ausschreibung wird im Mai veröffentlicht."

 

Dabei sollen jeweils 6 Mannschaften in der 1. und 2. Bundesliag spielen, weitere Details sind noch offen.

Offen ist auch was passiert, wenn nicht die geforderte Anzahl an Mannschaften meldet, und wie es generell in Zukunft hier weitergeht.

 

 

20.01.2019

Unter dem Titel "Rettet die Mehrkampfliga" findet am Sonntag, 27.01.2019, 14 Uhr, ein Treffen der am Fortbestand der Technik-Bundesliga interessierten Billardsportler in den Clubräumen von GW Wanne statt. Wir werden euch auch zu diesem Thema über unsere Homepage auf dem Laufenden halten.

Ein Vorbericht dazu wurde auch bereits auf >>> KOZOOM veröffentlicht.

Auch die Ruhr-Nachrichten berichtete am 26. Januar über die aktuellen Entwicklungen: